KOKOSöl

Die Kokosnuss und ihr Anwendungsreichtum

Es gibt kaum eine Frucht, die so bekannt ist wie die Kokosnuss. Doch kaum einer weiß um ihre Anwendungsbereiche. Denn die Kokosnuss schmeckt nicht nur gut, sondern hat auch eine Vielzahl an Anwendungsformen. Viele der Anwendungsformen sind eine natürliche Lösung für unsere Probleme. Eine Form diese Vorteile der Kokosnuss zu nutzen, ist in Form von kaltgepresstem Kokosöl..

 

Vorteile von Kokosnussöl

Die Vorteile von Kokosöl sind immens. Kokosöl besteht aus Fetten und so drehen sich auch die Vorteile von Kokosöl allein um diese. Die Besonderheit ist, dass Kokosöl sich aus einer bestimmten Art von Fetten zusammensetzt: Den mittelkettigen Fettsäuren. Vor allem Laurinsäure ist zu erwähnen, welche ungefähr die Hälfte des Kokosöls aus macht. Doch wie wendet man letztendlich Kokosnussöl an und - viel wichtiger - was bringt es? 
Es folgt eine Übersicht der Wirkungsbereiche von Kokosöl:

  • Haut (als Creme)
  • Haare (als Kur)
  • Zecken (als Schutz)
  • Sonnenschutz
  • Akne / Pickel / Falten
  • Gehirn (Vorbeugung von Alzheimer Demenz)

Kokosöl hat also eine Vielzahl von Vorteilen! Mehr zu den spezifischen Wirkungsmechanismen der einzelnen Anwendungsgebiete beschreibt diese Seite hier ganz gut: https://www.kokosoel.info/ . Ebenfalls finden sich dort englischprachige Studien zu Kokosöl, sehr interessant!

 

Gesättigte Fettsäuren und Kokosöl

Aber Moment mal. Seit wann sind denn gesättigte Fettsäuren, wie es bei Kokosöl der Fall ist, so gesund? Sind diese nicht eigentlich schlecht für den Körper? Die vorherrschende Meinung würde dies tatsächlich befürworten. Zwar sind die Fette des Kokosöl gesättigter Natur, allerdings stellt eine extrem schonende Kaltpressung sicher, dass Mineralstoffe und VItamine erhalten bleiben. Kokosnussöl wirkt auch antioxidativ! Allgemein nimmt man in letzter Zeit etwas Abstand von der Idee, dass gesättigte Fettsäuren die Mutter alles Bösen sind - zurecht. Persönlich, so denke ich, macht es die Mischung. Ein Extrem ist niemals gut, auch nicht, wenn man nur ungesättigte Fettsäuren zu sich nimmt.